Erfahren Sie, wie Sie mit effektiver Vorbereitung und bewährten Methoden schnell wirkungsvolle Callouts erstellen können, egal ob Sie Tools verwenden oder manuell entwerfen.

Callouts sind mehr als nur dekorative Textfelder – sie sind umsetzbare, benutzerorientierte Tools. Ganz gleich, ob Sie Entscheidungsfindungen unterstützen, für Klarheit sorgen oder ein Problem lösen möchten, mit dem richtigen Callout verbessern Sie Ihre Botschaft.
Mit den Callout-Typen von GRAVITY finden Sie ganz einfach das richtige Format für Ihre Botschaft. Die Auswahl reicht von einfachen Informationsblöcken über Handlungsaufforderungen (CTA) bis hin zu Warnungen und Fragen. Effektive Callouts sorgen für Klarheit, vermeiden Mehrdeutigkeiten und steigern die Nutzerinteraktion. Hier sind die Gründe, warum es wichtig ist, sie sorgfältig zu gestalten:
Aufmerksamkeitskontrolle: Ein gut gestaltetes Callout fesselt die Aufmerksamkeit der Benutzer genau dann, wenn es gebraucht wird.
Konsistenz über Anwendungen hinweg: Callouts sorgen für einheitliche Richtlinien und Muster, sodass Benutzer immer wissen, was sie erwartet – egal, ob es sich um einen Informationshinweis oder eine Warnung handelt.
Verbesserte Problemlösung: Durch den Einsatz der richtigen Art von Callout – wie Hervorhebungen für Zusammenfassungen oder Warnungen für kritische Probleme – helfen Sie den Benutzern, Details schneller zu interpretieren und darauf zu reagieren.
Barrierefreiheit und visuelle Hierarchie: Klare Callout-Designs reduzieren die kognitive Belastung und ermöglichen eine effektive Zusammenarbeit zwischen Autoren und Benutzern.
Bei schlechter Strukturierung können Callouts jedoch Verwirrung stiften oder die Leser überfordern. Zum Beispiel:

Diese vermitteln wenig Kontext oder Handlungsbedarf, sodass die Leser unsicher sind, was kommuniziert wird – oder warum es wichtig ist. Callouts sollten Klarheit und Benutzerfreundlichkeit in den Vordergrund stellen, unabhängig davon, ob sie manuell oder mit Hilfe intelligenter Design-Tools wie dem KI-Assistenten von GRAVITY erstellt wurden.
Die Wirksamkeit eines Callouts hängt weitgehend davon ab, wie gut es auf die Zielgruppe und das Ziel zugeschnitten ist. Jede Art von Callout – von Warnungen bis hin zu CTAs – folgt einigen universellen Prinzipien in Bezug auf Design und Inhalt. Verwenden Sie diese Checkliste, um Callouts zu erstellen (oder zu überprüfen), die wirklich Anklang finden:
Wählen Sie den Typ Ihres Callouts anhand seiner Funktion aus. Zum Beispiel:
Hervorhebung: Um wichtige Details oder Daten hervorzuheben.
Information: Für Hinweise oder allgemeine Details, die hilfreich, aber nicht dringend sind.
CTA (Call-to-Action): Um Benutzer zu einer bestimmten Handlung aufzufordern.
Warnung/Alarm: Kritische Meldungen, die sofortige Aufmerksamkeit oder Vorsicht erfordern.
Lesen Sie unbedingt den Abschnitt „Welcher Callout-Typ ist der richtige?“ in der GRAVITY-Dokumentation.
Verwenden Sie eine prägnante und präzise Sprache, die eine unmittelbare Botschaft vermittelt. Zum Beispiel:
„Aktualisieren Sie Ihr SAP-Benutzerprofil für eine bessere Benutzererfahrung“ (CTA)
„Es ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten: Bitte laden Sie Salesforce neu“ (Warnung)
„Freundliche Erinnerung: Ihr Fortschritt wird alle 10 Minuten automatisch gespeichert“ (Information) Verwenden Sie den Titel und Text, Bilder oder farbcodierte Hotspots oder Callout-Hintergründe, um das Callout mit einem starken visuellen Stil zu kombinieren. Verwenden Sie beispielsweise Rot für Warnungen und Blau für Informationen.

Begrenzen Sie die Anzahl der Callouts auf einer einzelnen Seite. Zu viele auffällige visuelle Elemente lenken vom Wesentlichen ab und verwässern Ihre Botschaft.

Die richtige Vorbereitung ist der Schlüssel zum effektiven Verfassen großartiger Callouts. Unabhängig davon, ob Sie das Bearbeitungsmenü von GRAVITY verwenden oder Callouts in einem Word-Dokument entwerfen, sollten Sie folgende Grundsätze beachten:
1. Beginnen Sie mit dem Problem des Benutzers: Identifizieren Sie zunächst die Schwachstellen des Benutzers. Fragen Sie sich: Welche Frage beantwortet dieser Callout? Welche Emotion oder Handlung möchte ich hier ansprechen?
2. Nutzen Sie Vorlagen für die Struktur: Vorlagen beschleunigen Ihren Prozess, indem sie sicherstellen, dass alle notwendigen Details von Anfang an enthalten sind. Zum Beispiel:
Warnungs-Callout
Meldung: Plattform-Update erforderlich.
Bild: Gelbes Ausrufezeichen.
Grund: Sicherheitslücken identifiziert.
Erforderliche Maßnahme: Wenden Sie sich an die IT-Abteilung, um den Patch zu installieren. 3. Konsistenz ist entscheidend. Standardisieren Sie die Farben der Callouts, die Farben der Hotspots und die Symbole/Bilder in Ihren Callouts und Anwendungen. Dadurch entstehen vorhersehbare und wiedererkennbare Elemente in Ihren Inhalten, sodass die Benutzer nicht jedes Mal neue Designs interpretieren müssen.
4. Testen und Iterieren: Verwenden Sie Callout- und Telemetrie-Analysen in Barycenter, um das Engagement zu verfolgen. Haben Ihre Benutzer auf den Call-to-Action (CTA) geklickt oder die Warnung bestätigt? Wenn nicht, optimieren Sie Ihren Text oder Ihr Layout.
Welcher Callout-Typ ist für Ihre Inhalte geeignet? GRAVITY bietet eine Vielzahl von Callout-Typen für unterschiedliche Zwecke. So wählen Sie den richtigen aus: Welcher Callout-Typ ist der richtige?
Stellen Sie sich das Verfassen von Callouts wie das Entwerfen von Wegweisern für Ihre Nutzer vor. Je klarer und präziser Ihre Callouts sind, desto weniger Fragen haben die Nutzer und desto schneller reagieren sie auf Ihre Inhalte.
Wenn Sie das nächste Mal die Aufmerksamkeit eines Benutzers lenken möchten, fügen Sie nicht einfach einen Titel und einen Textblock hinzu. Beginnen Sie damit, die Frage zu identifizieren, die Sie beantworten möchten, wählen Sie den geeigneten Callout-Typ aus und wenden Sie Prinzipien an, die Konsistenz und Geschwindigkeit gewährleisten.
Callouts sind der Ort, an dem Kommunikation auf Anwendungsdesign trifft. Wählen Sie Ihre Worte daher sorgfältig aus. Viel Spaß beim Schreiben!